
Nicht von ungefähr kommt der Name des höchsten Berges der Stubaier Alpen. Wer vom Osten her auf diesen Gipfel blickt, der versteht, wieso dieser Zuckerhütl heißt.
Größe zeigt sich auf verschiedene Arten. Bei den Seven Summits Stubai geht es deshalb nicht nur um Höhe, sondern um das, was den Menschen diese Berge bedeuten. Sieben Gipfel, die einen Eindruck hinterlassen, eine Geschichte erzählen oder markant die Landschaft prägen, wurden von unseren Wander- und Bergführern sowie Bergliebhabern ausgewählt und sollen auch den Besuchern des Stubaitales Freude bereiten.
Panorama-Ausblicke, Wildwasserwege und Kristallwelten – Entdecken Sie hier noch mehr unserer liebsten Ausflugsziele für den Aktivurlaub in Tirol.
Nicht von ungefähr kommt der Name des höchsten Berges der Stubaier Alpen. Wer vom Osten her auf diesen Gipfel blickt, der versteht, wieso dieser Zuckerhütl heißt.
Einfach mal kurz innehalten und zu ihm aufschauen. Vom Grünausee unweit der nördlich gelegenen Sulzenauhütte steht der Wilde Freiger vor einem und ist so schön anzuschauen wie sein italienischer Name „Cima Libera“ klingt.
Mit seinen 3.277 Metern muss er sich zwar rein, was die Höhe betrifft, hinter seinen Kollegen Zuckerhütl und Wilder Freiger einreihen, weiß sich als Höchster des Habichtkammes aber in den Stubaier Alpen zu behaupten.
Großer Lohn für kleine Müh – unter dieses Motto lässt sich die Rinnenspitze zentral gelegen im Oberbergtal stellen.
Über allen Bergen thront ein König. Eigentlich ist der Bergregent Tirols aber eine "sie" und führt von den Stubaier Alpen aus mit ihrem dominanten Antlitz die Gipfelwelt bis Innsbruck an.
Von mittlerer Höhe und formschön - das mag auf mehrere Berge in den Stubaier Alpen zutreffen. Bei diesem Gipfel ist es aber die Unscheinbarkeit, die für Überraschungen sorgt.
Da posiert er für die Kameras und zeigt sich dennoch bedeckt. Er lässt sich von der Sonne täglich um 11 Uhr von hinten ausleuchten, um in Neustift im Rampenlicht zu stehen, verbirgt dann aber wiederum einen Teil seiner Pracht.